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Was ist Willkür bei Behörden oder Gerichtsentscheiden?

Was sind aktive und passive Rechnungsabgrenzungen?

Willkür bei der Beweiswürdigung bedeutet, dass ein Gericht oder eine Behörde zu einem Schluss kommt, der mit der tatsächlichen Situation ganz offensichtlich nicht übereinstimmt oder auf einem klaren Fehler beruht. Es reicht aber nicht aus, wenn das Gericht einfach eine andere Ansicht hat als die betroffene Person. Willkür liegt erst dann vor, wenn der Entscheid so unsinnig ist, dass er nicht nachvollziehbar erscheint und sich sachlich nicht begründen lässt.